In dem Spiel “Dog Wars” von Kage Games geht es darum, Pit Bulls zu trainieren und zu päppeln, damit sie gegen andere Kampfhunde im Kampf antreten können. Der Trainer kann seinem Hund sogar Steroide verabreichen.
Die Organisation People for the Ethnical Treatment of Animals, PETA, stößt sich neben anderen Tierrechtsorganisationen an der Machart des Spiels. Sie sehen darin Gewalt gegen Tiere, aber vor allem eher eine Anleitung, wie man einen Kampfhund trainiert und weniger eine spielerische App.
Auf den öffentlichen Druck hin wurde das Spiel aus dem Google Android Shop entfernt. Inzwischen hat der Hersteller Kage Games das gleiche Spiel unter dem Namen “KG Dogfighting” wieder in den Shop eingestellt.
Gegenüber amerikanischen Fernsehsendern teilte der Hersteller mit, dass radikale Tierschützer massive Drohungen gegen die Entwickler ausgesprochen hätten.
PETA hat sich jedoch für einen anderen Weg entschieden. In einer iPhone-App will die Organisation jetzt ein Gegengewicht zu dem Spiel schaffen. Mit der App will PETA über Tierquälerei aufklären und ermuntert Leser, mit Briefen an Politiker und andere offizielle Stellen gegen das Problem aktiv zu werden. Über die App kann man zudem für die Organisation spenden.
Gegenüber CNET erklärte Kage Game in einer Stellungnahme: “Wir selbst sind Hundebesitzer und Hundeliebhaber. Wir dulden keine Gewalt gegen Tiere oder Menschen und wir vertrauen auf die Fähigkeit der Menschen, zwischen einem rudimentären Spiel und der Realität zu unterscheiden.”
Das Unternehmen, so die Stellungnahme weiter, sieht das Spiel als eine “Form der Satire über die Lächerlichkeit von Hundekämpfen” und ein Teil der Einnahmen aus dem Spiel werde wiederum an Tierhilfsorganisationen gespendet.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.