Immer wieder tauchen in den Fahrzeugen von US-Bürgern Überwachungsgeräte auf, über die der Geheimdienst den Aufenthaltsort des Autos aufzeichnet. Vor einigen Monaten berichtete das Magazin Wired über einen derartigen Fall. Dabei entdeckte der US-Student Yasir Afifi beim Ölwechsel an seinem Fahrzeug einen GPS-Tracker.
Den ziemlich kostspieligen “Orion Guardian ST820” der Firma Cobham wollte der Kalifornier über das Internet verkaufen, bis eine kleine Einheit des FBI das Gerät wieder holte.
Offenbar wurden noch weitere Geräte gefunden. Im aktuellen Fall hatte die amerikanische Tierrechtlerin und Umweltaktivistin Karen Thomas das Überwachungsgerät unter ihrem Auto gefunden und an Wired weitergeleitet. Die Redaktion von Wired hingegen hat sich auf die Expertise des Bastlerportals iFixit verlassen. Die Experten haben den soliden Car-Tracker ohne Herstellerbezeichnung zerlegt.
Die Hardware- und Elektronik-Experten bei iFixit nehmen an, dass das Gerät größten Teils von Hand gefertigt wurde, um es für bestimmte Einsatzgebiete zu optimieren. Die Batterien hätten das Überwachungsgerät wohlmöglich für mehrere Jahre mit Strom für GPS-Empfänger und Sender versorgt.
Es wird wohl nicht der einzige seiner Art sein, denn ein neues Gesetz erlaubt den Behörden den Einsatz von Überwachungstechnologien in Fahrzeugen. Diese Standortdaten lassen sich heutzutage auch über Location-Dienste von Smartphones ermitteln.
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