526 Passagiere finden in der Lufthansa-Variante des A380 Platz, 420 davon in der Economy Class in der unteren Etage. In der Business Class im Obergeschoss sind 96 Sitze untergebracht, im vorderen Bereich des Obergeschosses bieten außerdem zehn Plätze der First Class viel Luxus. Die Treppe zum Obergeschoss kann bei Bedarf mit einer Art Kindergitter abgesperrt werden, US-Kollege Daniel Terdiman hat sich davon natürlich nicht abhalten lassen.
Für die Lufthansa sei die A380-Verbindung nach San Francisco besonders wichtig, sagte Lufthansa-Vorstand Carsten Spohr im Interview mit unserer US-Schwesterpublikation CNET.com. Wörtlich nannte er das Flugziel einen “quality market”, was bedeutet, dass viele Manager auf dieser Strecke unterwegs sind, die Business- und First-Class-Plätze buchen. Eine der Hauptgründe dafür sei das nahe Silicon Valley, so Spohr.
Lufthansa ist auch die erste Airline weltweit, die San Francisco mit dem Super-Airbus A380 anfliegt. Nach Angaben von Airbus war der San Francisco International Airport 2004 der erste Flughafen der USA, den der Flugzeugbauer für das größte Passagierflugzeug der Welt zertifiziert hatte. Dass es trotzdem so lange gedauert habe, bis ein A380-Linienflug täglich von dem kalifornischen Flughafen aus startet und landet, liege allein an der Menge der weltweiten Flugrouten, die bedient werden müssten, hieß es.
Am 8. Juni nun will die Air France der Lufthansa folgen, und ebenfalls eine tägliche Verbindung mit dem A380 nach San Francisco anbieten.
Der Lufthansa-Flug LH 454 wurde in San Francisco mit viel Medienrummel und einer Urkunde des Bürgermeisters der Stadt begrüßt. Ein Zeichen dafür welche Faszination der Riesen-Flieger (72 Meter lang, 80 Meter Spannweite, 24 Meter hoch) immer noch auslöst. Selbst wenn es bereits der siebte Super-Airbus in der Lufthansa-Flotte ist.
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