Demnach können die “Neuro-Ohren” des japanischen Herstellers Neurowear bestimmte Gefühlszustande des Nutzers anzeigen. Ist der Träger nervös oder konzentriert, richten sich die Ohren auf. Entspannt sich der Nutzer, legen sich auch die Ohren wieder flach. An Kreisbewegungen kann der Kenner ablesen, dass der Träger zur gleichen Zeit entspannt und konzentriert ist – etwa beim Lesen eines Buches oder beim Spiel. Und wenn im Gehirn gerade wenig los ist, klappen die Ohren vor und zurück.
Laut Reuters haben die Necomimi-Schöpfer die natürliche Bewegung von Katzenohren an den menschlichen Geschmack angepasst. Katzen legten die Ohren an, wenn sie einen Feind erschrecken wollen oder beängstigt sind, sagte Kana Nakano, einer der Erfinder. Bei Necomimi zeigten flache Ohren dagegen Entspannung an – weil Menschen das niedlich fänden. Zielgruppe sind demnach Neugierige und Modebewusste. Necomimi soll noch in diesem Jahr international auf den Markt kommen, der Preis wird mehrere hundert Dollar betragen.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.