Demnach können die “Neuro-Ohren” des japanischen Herstellers Neurowear bestimmte Gefühlszustande des Nutzers anzeigen. Ist der Träger nervös oder konzentriert, richten sich die Ohren auf. Entspannt sich der Nutzer, legen sich auch die Ohren wieder flach. An Kreisbewegungen kann der Kenner ablesen, dass der Träger zur gleichen Zeit entspannt und konzentriert ist – etwa beim Lesen eines Buches oder beim Spiel. Und wenn im Gehirn gerade wenig los ist, klappen die Ohren vor und zurück.
Laut Reuters haben die Necomimi-Schöpfer die natürliche Bewegung von Katzenohren an den menschlichen Geschmack angepasst. Katzen legten die Ohren an, wenn sie einen Feind erschrecken wollen oder beängstigt sind, sagte Kana Nakano, einer der Erfinder. Bei Necomimi zeigten flache Ohren dagegen Entspannung an – weil Menschen das niedlich fänden. Zielgruppe sind demnach Neugierige und Modebewusste. Necomimi soll noch in diesem Jahr international auf den Markt kommen, der Preis wird mehrere hundert Dollar betragen.
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