Unter anderem wird das Service Pack eine Art Mini-Version der Outlook Web App (OWA) bringen, heißt es in einem Blog-Eintrag des Exchange-Teams. Sie ist auf Geräte mit geringen Bildschirmauflösungen ausgerichtet und für geringe Bandbreiten gedacht. Die Anwendung bietet ein einfaches textbasiertes Interface mit Zugriff auf Postfächer und Adressbücher.
Zudem will Microsoft Unternehmen mit einem “Hybrid Configuration Wizard” genannten Tool die Einrichtung von Exchange und Office 365 auf eigenen Servern erleichtern. Das Werkzeug soll auch die Zusammenarbeit zwischen beiden Produkten verbessern. Neu sind zudem Richtlinien für Adressbücher (Adress Book Policies), mit denen sich diese in kleinere Segmente unterteilen lassen. Bisher sei dies nur durch eine manuelle Konfiguration möglich, so Microsoft.
Darüber hinaus wird das Service Pack 2 für Exchange 2010 laut Microsoft auch alle “von Kunden angefragten Fixes” enthalten. Das heißt, alle Update-Rollups, die vor dem SP2 veröffentlicht wurden. Das Service Pack 1 für Exchange 2010 hatte Microsoft im August 2010 bereitgestellt.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…