Die fraglichen Geräte sind das Galaxy S II, das Galaxy Tab 8.9, das Galaxy Tab 10.1 sowie das Infuse 4G und das Droid Charge. Geprüft werden dürfen die Produkte lediglich von den Anwälten, die Apple mit dem Fall beauftragt hat. Weder Apple noch die firmeneigenen Anwälte werden die Muster zu Gesicht bekommen.
Das Galaxy S II und das Infuse 4G sind seit Kurzem in Großbritannien beziehungsweise den USA erhältlich. Die anderen drei Geräte hat Samsung bisher noch nicht auf den Markt gebracht.
Im Normalfall hätte Samsung drei Monate Zeit, um die Muster auszuhändigen. Die zuständige Richterin Lucy Koh entschied allerdings, dass sich das Unternehmen nicht mehr mit dem Argument verteidigen könne, es handle sich um geheim gehaltene Modelle, da es die unveröffentlichten Geräte schon vorgestellt habe, berichtet Courthouse News. Apple habe darauf hingewiesen, dass Samsung das Galaxy Tab 10.1 sogar an alle 5000 Besucher von Googles Entwicklerkonferenz I/O verteilt habe.
Mit den Mustern will Apple belegen, dass Samsung nicht nur die Optik seiner Mobilgeräte nachahmt, sondern auch die Bedienoberfläche und die Verpackung. Das Gericht wird später entscheiden müssen, ob Samsungs Produkte tatsächlich denen von Apple zu ähnlich sind.
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