“Die Idee ist ganz einfach”, sagte CEO und BlueStacks-Gründer Rosen Sharma, der zuvor als CTO bei McAfee beschäftigt gewesen war. Die sechsjährige Tochter eines seiner Mitgründer habe sich ein Notebook mit denselben Apps gewünscht, die auch auf dem Android-Smartphone ihres Vaters liefen. “Die Zahl der Leute, die sich so etwas wünschen, ist immens – sowohl auf Seiten von Privat- als auch Unternehmenskunden.”
Sharma zufolge lassen sich Android-Apps wie gewohnt nutzen, sobald die BlueStacks-Software installiert ist. “Vom Nutzererlebnis her sieht es einfach so aus, als würden Anwender eine App starten.”
Auch Gestensteuerung ist laut Sharma kein Problem: “Es gibt schon viele Geräte mit Touchscreen. In zwei Jahren wird jeder Standard-Laptop einen haben.” Zudem unterstützten die Trackpads aktueller Laptops schon oft Multitouch-Gesten wie Pinch-to-Zoom. “Das bedeutet, dass nur sehr wenige Apps wirklich auf reine Touchscreens oder Multitouch-Gesten angewiesen sind, etwa Spiele. Der abgedeckte Bereich ist groß.”
Probleme könnten sich jedoch bei der Hardware-Unterstützung auftun. Smartphones und Tablets werden großteils von ARM-Chips angetrieben, während Windows-Rechner x86-
Prozessoren von Intel oder AMD einsetzen. Daher nutzt BlueStacks einen eigenen OS-Build des Open-Source-Projekts Android.
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