In den ersten sieben Tagen wurde der Microsoft Safety Scanner (MSS) 420.000 Mal heruntergeladen und bei dem Sicherheitscheck ‘schlug’ das Tool in 20.000 Fällen an und meldete Hinweise auf eine Verseuchung durch eine Schadsoftware an das Malware Protection Center (MMPC) von Microsoft. Das entspricht 4,8 Prozent infizierter PCs. Im Schnitt entdeckte der Scanner 3,5 Bedrohungen auf infizierten Rechnern, wie Microsoft mitteilt.
Java-Exploits sind nach wie vor die häufigste Ursache für eine Verseuchung. Von den zehn am häufigsten gefundenen Threats stehen sieben im Zusammenhang mit Java. Damit bestätigen die Zahlen des freien Scanners auch die Ergebnisse anderer Untersuchungen, die ebenfalls einen massiven Anstieg von Java-Exploits feststellen.
Im wesentlichen, so kritisiert Microsoft Oracle, seien zwei Lecks in Java für diesen “beispiellosen” Anstieg verantwortlich. 85 Prozent aller Java-Attacken würden mit diesen beiden Lecks zusammenhängen. Allerdings wurden die Lecks 2008 und 2009 bereits behoben.
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