Der Gründer des Unternehmens, Glenn Martin, hatte 1981 ein erstes Konzept für das “Martin Jetpack” entwickelt. In den vergangenen Jahren wurde dieses kontinuierlich weiterentwickelt. Das Gerät besteht aus zwei Karbon/Kevlar-Rotoren, die von einem Zwei-Liter-V4-Motor mit 200 PS (150 KW) angetrieben werden. Sicherheitssysteme, unter anderem ein Notfallschirm, sollen dafür sorgen, dass ein Flug nicht in einer Explosion oder anderen Katastrophe endet.
Die Maximalgeschwindigkeit beträgt 100 km/h. Ein Flug kann bis zu 30 Minuten dauern, als Treibstoff kommt gewöhnliches Benzin zum Einsatz. Das Gerät ist allerdings nicht ganz billig – ein Jetpack schlägt mit 100.000 US-Dollar zu Buche. Nach Angaben von Richard Lauder, CEO von Martin Aircraft, sollen sich zwei reiche australische Geschäftsleute bereits für den Raketenrucksack interessieren.
Einige Voraussetzungen muss der Jetpack-Pilot jedoch mitbringen. So muss der Nutzer zwischen 60 Kilogramm und 110 Kilogramm wiegen und vor dem Kauf des Jetpacks ein spezielles Flug-Training beim Hersteller in Neuseeland absolvieren. In einem YouTube-Video informiert Martin Aircraft Company über den aktuellen Höhenflug:
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der guten Ordnung halber...
Der Jetpack ist kein RAKETENRUCKSACK. Wie in der Beschreibung zu lesen, besteht das Gerät aus zwei Karbon/Kevlar-Rotoren, die von einem Zwei-Liter-V4-Motor mit 200 PS (150 KW) angetrieben werden. Der Link unter "Raketenrucksack" führt auf eine Wikipedia Website, die einen mittels Raketen angetriebenen Rucksack beschreibt. Wie gesagt, der guten Ordnung halber....