Die Mitarbeiter seien damit schon weiter als ihre Arbeitgeber, heißt es von Insight Technology. Das werde auch durch ein anderes Ergebnis unterstrichen: knapp 40 Prozent der Befragten stünden Cloud-Diensten im Beruf offen gegenüber. 23 Prozent gaben an, webbasierte Dienste abzulehnen.
“Die aktuelle Studie belegt unsere Erfahrungen der letzten Monate. Anwender übertragen private IT-Gewohnheiten auf die berufliche Ebene – Grenzen im Nutzungsverhalten lösen sich zunehmend auf. Der – vom Management oft kritisch gesehene – Trend, eigene Geräte mit ins Büro zu bringen, ist dabei nur ein Aspekt”, sagt David Gould, Managing Director bei Insight Technology.
“Längst nutzen die Mitarbeiter private Anwendungen auf der dienstlichen Hardware im Büro – ob das der Webmailer ist, eine Online-Office-Anwendung oder ein Webradio. Dabei sind die Mitarbeiter gegenüber neuen webbasierten Technologien weitgehend aufgeschlossen – häufig stärker als ihre Arbeitgeber.”
Glaubt man dem Unternehmen hat in den vergangenen Monaten die Nachfrage nach Cloud-Lösungen in den Bereichen Sicherheit, Kommunikation und Kollaboration spürbar zugenommen.
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