Darin arbeitet das Institut für Werkstoffwissenschaft (IFWW) der TU Dresden mit zehn Forschungseinrichtungen aus Europa und Singapur daran, ein neuartiges Verfahren zur Herstellung eines kompletten Chips aus Molekülen zu entwickeln. Mit solchen Prozessoren könnte die Leistung von Computern um Größenordnungen gesteigert werden, hieß es.
Der Herstellungsprozess, um einen Chip Atom für Atom aufzubauen, erfordert nach Angaben der TU Dresden eine enge Zusammenarbeit zwischen Chemie, Physik und Materialwissenschaft sowie die Vernetzung verschiedener Ansätzen in Theorie und Experiment. Das Projekt ist auf vier Jahre angelegt.
Die Dresdner Forscher bauen darin mit Hilfe eines Tieftemperatur-Rastertunnelmikroskops atomare Drähte – die weniger als einen Milliardstel Meter breit sind – Atom für Atom auf und verbinden sie mit einzelnen Molekülen. Zum Vergleich: Eintausend solcher molekularen Chips passen auf die Fläche eines heute üblichen Mikrochips.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…