Mit ‘Jazz Hub’ richtet sich IBM derzeit vor allem an Universitätsstudenten. IBM hat die Software diese Woche vorgestellt und stellt es Studenten und Universitäten kostenlos zur Verfügung. Der Jazz Hub basiert auf dem IBM-Entwickler-Tool Rational Team Concert und ist jetzt direkt über Jazz.net verfügbar.
Interessenten können sich registrieren und binnen wenigen Minuten mit dem Entwickeln von Cloud-basierten Programmen beginnen. Ein Download ist dafür nicht nötig. Die Jazz-Plattform bietet die grundlegenden Funktionalitäten für die Software-Entwicklung und unterstützt auch collaborative Elemente, die die Kommunikation zwischen einzelnen Teams erleichtern soll, sowie Verwaltung und Qualitätstests. IBM hat die Jazz-Plattform bereits bei einigen kommerziellen Entwicklertools eingeführt.
IBM will damit nicht nur beim akademischen Nachwuchs eine neue Generation von Software-Entwicklung schaffen, die mehr auf Collaboration und Cloud zielen, sondern offenbar auch ein kommerzielles Produkt vorbereiten.
IBM hat die Entwicklungsumgebung auf der IBM-Software-Konferenz Innovate vorgestellt.
Mit dem Quantum Act will die EU erstmals eine koordinierte Strategie auf den Weg bringen,…
Telekom und Qunnect gelingt stabilste und längste Übertragung von verschränkten Photonen über ein kommerzielles Glasfasernetzwerk.
Mit genKI gerät die Ära von Software as a Service ins Wanken. Die Alternative sind…
Event: Anwendertagung und Fachausstellung "Quantum Photonics" am 13. und 14. Mai 2025 in Erfurt.
Mit dem Cyber Resilience Act, dem Data Act, der Produktsicherheitsverordnung und der neuen Produkthaftungsrichtlinie greift…
Fred, der KI-gesteuerte digitale Assistent, nutzt den Generative AI Service der OCI und die Oracle…