So hat die Linux Foundation zum 20. Geburtstag des freien Betriebssystems einen T-Shirt-Wettbewerb ausgelobt. Aus 130 Einsendungen hat die Foundation sechs Designs ausgewählt. Über diese kann man noch bis zum 22. Juni online abstimmen. Das Motiv mit den meisten Stimmen wird dann Grundlage des T-Shirts für die Teilnehmer der LinuxCon (Vancouver, 17. bis 19. August) und noch in diesem Jahr über Linux.com verkauft.
Ein Entwurf mit dem Linux-Maskottchen – des Pinguins Tux – stammt von Kim Blanche. Nach zwanzig Jahren harter Arbeit habe der Pinguin es geschafft, abzuheben, heißt es in der Beschreibung. Nun segle er gemütlich über die Köpfe der Mitbewerber hinweg in eine helle Zukunft.
Die Beschreibung des Designs von Julio Carrillo kommt eher technokratisch daher und entbehrt nicht eines gewissen Pathos. Der Entwurf sei von der Leistung von Linux inspiriert, heißt es. Schaltkreise repräsentierten die weltweite Community der Entwickler – während die anderen Elemente des Designs und deren Anordnung die Bedeutung eines freien Zugangs kommunizierten. “Der stehende Pinguin symbolisiert die tatsächliche Bedeutung des Betriebssystems – er schaut voraus in eine Zukunft voller Innovation und Erfolg.”
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.
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Wheoevr
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