Zudem unterstützt Firefox 5 CSS-Animationen, mit denen sich beispielsweise Übergänge zwischen Bildern animieren und Fenster einblenden lassen. Das soll beispielsweise realistischere Bewegungen ermöglichen.
Eine weitere Änderung betrifft die Do-not-track-Technologie, die verhindern soll, dass Websites Nutzeraktivitäten verfolgen. Das Menü “Einstellungen” listet die Funktion nun unter “Datenschutz” an oberster Stelle, damit Nutzer sie schneller finden.
Firefox 5 erscheint rund drei Monate nach der Vorgänger-Version Firefox 4. Dahinter steckt Mozillas neue Strategie, künftig mehr Releases in kürzerer Zeit zu veröffentlichen. Dementsprechend enthalten diese jeweils kleineren Entwicklungsschritte als bisher – dafür müssen Anwender nicht mehr so lange auf Verbesserungen warten. Mozilla folgt mit diesem Ansatz Google, das bei der Entwicklung des Chrome-Browser einen ähnlichen Weg geht.
Für zukünftige Versionen plant Mozilla den Speicherverbrauch des Browser drastisch zu senken. Zu diesem Zweck hat der Hersteller die Taskforce “MemShrink” gebildet. “In den vergangenen Monaten wurde immer deutlicher, dass wir uns dringend mit dem steigenden Speicherverbrauch von Firefox beschäftigen müssen”, schreibt Firefox-Programmierer Johnny Stenbeck auf der Google-Groups-Seite der Mozilla-Entwickler. Es sei klar, dass dieses Problem nicht von einer Einzelperson bewältigt werden könne. Daher werde sich die MemShrink-Gruppe zunächst wöchentlich treffen, um “das große Ganze”, Patch-Fehler und Brainstorm-Ideen zu betrachten, so Stenbeck weiter.
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