Der Schädling machte sich dabei offenbar die Policy der Seite zu nutze. Lädt ein neuer Bewerber sein Bild auf beautifulpeople.com hoch, haben die Mitglieder 48 Stunden Zeit, um über das Bild abzustimmen. Die schönen Community-Mitglieder sind dabei offenbar recht streng. Lediglich 20 Prozent bestehen den “Aufnahmetest”.
Der Virus nun setzte die Bewertung von Bewerbern vor ihrer kompletten Freischaltung außer Kraft: “Hässliche” Menschen wurden in Scharen auf die Plattform gelassen, berichtet die britischen Zeitung The Guardiuan. Ein ehemaliger, unzufriedener Mitarbeiter soll den Schädling hinterlassen haben.
Dadurch kamen in jüngster Zeit 30.000 Nutzer hinzu – sie alle werden nun von den Betreibern der Webseite zurück in den unschönen Teil der virtuellen Welt verbannt, also von beautifulpeople.com ausgeschlossen. Dem Bericht zufolge entspricht der Aufwand einem finanziellen Gegenwert von 100.000 Dollar.
Geschäftsführer Greg Hodge verteidigt den Kurs: “Wir müssen unseren Prinzipien treu bleiben und nur schöne Menschen akzeptieren – dafür zahlen unsere Mitglieder.” Und weiter: “Wir können 30.000 hässliche Menschen nicht einfach unter den Teppich kehren.”
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