Bei dieser letzten Schätzung ging die EU-Kommission davon aus, dass sich die Kosten für den Aufbau der Infrastruktur bis zum Jahr 2020 auf 5,3 Milliarden Euro belaufen. Die nun gemeldeten Einsparungen habe man durch strikte Vorgaben bei der Auftragsvergabe erzielt, heißt es in dem Bericht.
Zudem soll der erste Teil der Satelliten-Infrastruktur schneller aufgebaut sein als zwischenzeitlich erwartet worden war. Die Kommission gehe nun davon aus, dass die ersten 18 Satelliten bis zum Jahr 2014 installiert sein werden, ein Jahr früher als ursprünglich gedacht. Zu diesem Zeitpunkt sollen dann auch die ersten Dienst zur Verfügung stehen. 2020 dann soll der Infrastrukturaufbau abgeschlossen sein und Galileo aus einem Netzwerk von 30 Satelliten bestehen.
Seit kurzem steht fest, dass die ersten beiden Satelliten am 20. Oktober ins All geschossen werden sollen und damit fünf Jahre später als geplant – ursprünglich war der Start der ersten Galileo-Satelliten für 2006 geplant gewesen. Die Pläne für eine europäische Alternative zum vom US-Militär entwickelten Global Positioning System (GPS) reichen bis ins Jahr 1994 zurück.
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