Das im US-Bundesstaat Florida ansässige Unternehmen ist auf robuste Tablets, Netbooks und Ultramobile-PCs spezialisiert. Auf vielen seiner Produkte laufen den technischen Daten zufolge Windows-Versionen. Mit dem GD300 hat GD Itronix einen “robusten Handheld-Computer für militärisches, staatliches und ziviles Personal sowie Außendienstmitarbeiter im gewerblichen Sektor” im Programm, der auf Android basiert.
Microsoft hat mit einigen Herstellern, die Linux in ihren Produkten verwenden, Patent-Abkommen geschlossen. Darunter sind Amazon, TomTom sowie Melco/Buffalo. Zudem versucht das Unternehmen aus Redmond, Anbieter von Android-Geräten davon zu überzeugen, Lizenzgebühren zu zahlen, um Patentklagen zu entgehen. Eine entsprechende Vereinbarung wurde bisher lediglich mit HTC bekannt.
Keine Einigung erzielte Microsoft aber allem Anschein nach mit Motorola und Barnes & Noble. Gegen sie laufen Klagen, die Microsoft im Oktober 2010 beziehungsweise im März 2011 eingereicht hatte. Einige Branchenbeobachter vermuten, dass Microsoft derzeit mehr Geld mit Lizenzabkommen für Android-Smartphones verdient als mit seinem eigenen Betriebssystem Windows Phone 7. So soll alleine HTC 150 Millionen Dollar an Microsoft bezahlt haben, während die Einnahmen aus Lizenzgebühren für Windows Phone 7 auf 30 Millionen Dollar geschätzt werden.
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Automatisierte Softwareverteilung, zentralisierte Updates und ein optimiertes Lizenzmanagement entlasten die IT-Abteilung.
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