Der 37-jährige Stone erklärte in seinem Blog, dass er sich noch einmal mit einem zwischenzeitlich zum Erliegen gekommenen Projekt versuchen will.
Er wolle noch “viele Jahre” für Twitter tätig sein. Derzeit scheint es für ihn jedoch am geeignetsten zu sein, der Twitter-Belegschaft und dem Management-Team “nicht im Weg zu stehen”, solange es für ihn hier keine spezifische Aufgabe gebe.
Mit der Obvious Corporation will er zusammen mit dem Twitter-Mitgründer Evan Williams und dem Twitter-Produktmanager Jason Goldman neue Projekte auf die Beine stellen. Obvious ist auch das Unternehmen das hinter der Twitter-Gründung steht.
In der jüngsten Vergangenheit des verbreiteten Microblogging-Dienstes hat es einige Wechsel in der Führungsebene gegeben. Im zurückliegenden Herbst hat Williams den CEO-Posten an Dick Costolo übergeben. Im März übernahm der dritte Twitter-Gründer und ehemalige Twitter-CEO Jack Dorsey die Aufgaben als Chef der Produktentwicklung in Europa und Asien und Executive Chairman.
Nach wie vor kann Twitter nicht im gleichen Maße wie andere Portale aus seiner Beliebtheit Kapital schlagen. Schätzungen zufolge wird Twitter 2011 rund 150 Millionen Dollar umsetzen.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…