Bei dem txt2stop-Versuch nahmen knapp 6000 Raucher teil, die bereit waren, sich dieses Laster abzugewöhnen. Diejenigen, die regelmäßig eine Motivations-SMS bekamen, hielten deutlich besser durch.
Die Londoner Schule für Hygiene und tropische Medizin hat ein halbes Jahr nach diesem Test dann den Cotinin-Gehalt im Blut der Testpersonen gemessen. Cotinin ist eine Chemikalie, die beim Abbau von Nikotin im Körper entsteht.
Von den zufällig ausgewählten Gruppen erhielt die eine Gruppe alle zwei Wochen eine SMS, in der für die Teilnahme an der Studie gedankt wurde. Die anderen bekamen fünf SMS pro Tag und die Nachrichten lauteten beispielsweise: “Die Begierde klingt im Schnitt nach fünf Minuten ab. Um sich abzulenken, kann man ein Getränk langsam trinken, bis das Verlangen vorbei ist.”
Wer an txt2stop Nachrichten mit Wörtern wie Verlangen, Scheitern oder Begierde schickte bekam zusätzliche Motivations-Nachrichten.
In der Gruppe ohne Motivationshilfe schafften es lediglich 4,9 Prozent sich dauerhaft das Rauchen abzugewöhnen. Mehr als doppelt so viele, nämlich 10,7 Prozent, blieben dank SMS abstinent und das über jede soziale Gruppe hinweg. Jetzt hoffen die Macher der Studie, dass die Textnachrichten ein fester Bestandteil beim Aufhören wird.
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