Da gibt es zum Beispiel den Looftlighter aus Schweden. Er entzündet den Grill – so verspricht der Hersteller – in wenigen Minuten ganz ohne Anzünder. Ursprünglich nur für den skandinavischen Markt vorgesehen, funktioniert der Looftfighter Dank extrem erhitzter Luft auch bei kaltem und feuchtem Wetter. Den Prototyp hat der Erfinder übrigens aus einem alten Staubsauger und Teilen eines Toasters gebastelt. Das heutige Design lässt diese Ursprünge nicht mehr erkennen.
Zu einer echten Wissenschaft hat sich inzwischen auch die Frage der Temperaturmessung entwickelt. Wer einen Smoker-Grill für ein echt amerikanisches Barbecue zu Hause hat, kann die Innentemperatur inzwischen digital überwachen – bei Bedarf auch kabellos. Führend auf diesem Gebiet ist der US-Hersteller BBQ Guru, der mit ‘DigiQ DX’ eine Variante für den Otto-Normal-Griller anbietet und mit dem ‘CyberQ’ das Original für Vollprofis. Entwickelt für Grill-Wettbewerbe kann der Barbecue-Meister damit mehrere Feuerstellen gleichzeitig überwachen.
Für den Business-Bereich heißt das: Wer mit diesem Gadget grillt, kann den Chef einladen, mit ihm konzentriert über neue Projekte plaudern und nebenher ein perfektes Steak zubereiten.
Zudem bietet der Grill-Gadget-Markt im Jahr 2011 Gabeln mit integriertem Fleischthermometer, einen “Marinator”, motorisierte Wasserdampf-Bürsten und Grills, die vom Hersteller nicht ganz zu Unrecht als “Event-Grillstation” und “Outdoor-Küche” beworben werden.
Wer hier noch beeindrucken will, hat offenbar nur eine Wahl: Big Green Egg – eine Art Mischung aus Römertopf und japanischem Kamado-Grill, der grillt, brät, bäckt, räuchert und kocht.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.