Drei weitere Updates bezeichnet das Unternehmen als “wichtig”. Insgesamt wird Microsoft am 12. Juli 22 Schwachstellen beheben. Unter anderem könnte ein Angreifer darüber beliebigen Schadcode einschleusen und ausführen.
Betroffen sind außer Windows Vista und Windows 7 auch Windows XP, Windows Server 2003, Windows Server 2008 und Windows Server 2008 R2. Ein Update für Microsoft Office behebt dem Unternehmen zufolge ein Sicherheitsproblem in Visio 2003 Service Pack 3. Bei drei der vier Patches ist ein Neustart erforderlich.
Darüber hinaus wird Microsoft nicht sicherheitsrelevante Fixes für Windows 7, Windows Server 2008 R2, Windows Vista und Windows Server 2008 sowie Windows Embedded Standard bereitstellen. Sie sollen Probleme beseitigen und die Zuverlässigkeit verbessern. Nutzern werden auch neue Versionen des Tools zum Entfernen bösartiger Software und des Junk-E-Mail-Filters für Windows Mail zur Verfügung stehen.
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