Darüber hinaus werde nun regelmäßig während einer Browser-Sitzung der sogenannte JavaScript Garbage Collector ausgeführt, heißt es in einem Blogeintrag. Die Software entfernt demnach Prozesse aus dem Hauptspeicher, die nicht mehr für aktive Tabs benötigt werden. Auch soll Firefox 7 unter Windows, Mac OS X und Linux schneller starten als seine Vorgänger.
Eine weitere neue Funktion namens ‘Telemetry Infrastructure’ richtet sich speziell an Mozilla-Entwickler. Damit lässt sich nach Unternehmensangaben leichter nachvollziehen, welche Auswirkungen Änderungen am Code auf den Browser haben.
Zudem unterstützt Firefox 7 Web-Technologien wie Web Timing, um die Performance von Websites zu messen, während sie verwendet werden. Neu ist auch eine Funktion zur Hardwarebeschleunigung von HTML 5 namens ‘Azure Direct2D’ und CSS3 Text-Overflow zur besseren Darstellung von Texten. Zusätzlich wird Firefox Sync künftig in der Voreinstellung automatisch Passwörter und Lesezeichen synchronisieren.
Die Aurora-Version von Firefox 7 steht auf der Mozilla-Website zum Herunterladen bereit. Nutzer, die schon eine Aurora-Version verwenden, können das Update über das Hilfe-Menü anstoßen oder auf eine automatische Aktualisierung ihrer Installation in den kommenden Tagen warten.
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