Die neuen Modelle der Z-Serie haben ein Karbongehäuse, wiegen 1,2 Kilo und sind 1,6 Zentimeter flach. Der 13-Zoll-Screen löst mit 1600 mal 900 Pixeln deutlich höher auf als für die Diagonale üblich. Standard sind 1366 mal 768 Pixel.
Trotz der flachen Bauform kommen keine Ultra-Low-Voltage-CPUs zum Einsatz, sondern höher getaktete Core-i5- und -i7-Varianten mit 35 Watt TDP. Sie sorgen mittels der integrierten Intel HD 3000 auch für die Grafik. Als Massenspeicher verbaut Sony SSDs mit einer Gesamtkapazität von bis zu 256 GByte. 3G-Modul (14,4/5,76 MBit/s) und HD-Webcam gehören bei allen Varianten dazu. Die Z-Serie hat eine USB-2.0- und eine USB-3.0-Schnittstelle, außerdem gibt es VGA, HDMI sowie Gigabit-Ethernet.
Eine Besonderheit der neuen Z-Serie ist das so genannte Power Media Dock. Dabei handelt es sich um eine Box, die neben einem optischen Laufwerk (DVD oder Blu-ray) eine leistungsfähige AMD-GPU vom Typ Radeon HD 6550M enthält. Damit erreicht das Notebook eine hohe 3D-Leistung, die auch anspruchsvollere Spiele zulässt. Insgesamt können drei externe Monitore angeschlossen werden: einer an das Notebook, zwei weitere an das Dock. Angebunden ist es über Intels Light-Peak-Technologie – ebenfalls ein Novum.
Light Peak ist eine optische Hochgeschwindigkeitsverbindung, die Intel zusammen mit Apple entwickelt hat. Die erste kommerzielle Implementierung ist das in den kürzlich vorgestellten Macbooks Pro enthaltene Thunderbolt, das aus Kostengründen aber auf elektrische Verbindungen setzt und das Stecker-Layout von Mini-DisplayPort nutzt. Sony dagegen verwendet tatsächlich einen optischen Link sowie einen anderen Stecker. Thunderbolt-Peripherie lasst sich somit nicht anschließen – möglicherweise später per Adapter.
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