Kootol geht davon aus, dass die Unternehmen gegen ein Patent verstoßen könnten, das “Kerntechnologien” aus den Bereichen Messaging, Publishing und Echtzeit-Suche abdeckt. “Kootol hat seine Befürchtung zum Ausdruck gebracht, dass besagte Firmen vermutlich seine Rechte verletzen, indem sie sein geistiges Eigentum für ihre Websites, Netzwerke, Anwendungen, Dienste, Plattformen, Betriebssysteme und Geräte verwenden”, heißt es in einer Stellungnahme des Softwarehauses.
Man sei jedoch offen für Lizenzverhandlungen.”Kootol prüft seine Position. Ziel ist es, die Firmen so früh wie möglich aufmerksam zu machen, so dass sie eine Möglichkeit erhalten, die Angelegenheit zu untersuchen.” Der fragliche Patentantrag beschreibt “Kerntechnologien für Messaging, die Veröffentlichung und Echtzeitsuche und betrifft ganze Produkte und Dienste”. Als Erfinder ist in dem Dokument Kootol-Gründer Yogesh Rathod genannt.
Nach Angaben von Patent-Blogger Florian Müller kann Kootol bisher noch keine Klage einreichen, weil sein Patentantrag noch nicht genehmigt worden ist. Das könne sich aber schnell ändern. Müller geht davon aus, dass die Strategie den Indern schaden dürfte. Die betroffenen Firmen könnten etwa versuchen, den Patentantrag außerhalb der USA, beispielsweise beim Europäischen Patentamt, durch eigene Beschwerden aufzuhalten.
Automatisierte Softwareverteilung, zentralisierte Updates und ein optimiertes Lizenzmanagement entlasten die IT-Abteilung.
Großbank wird auf die Infrastruktur, Künstliche Intelligenz und Datenanalyselösungen von Google Cloud zurückgreifen.
Neue Lünendonk-Studie: Wie Managed Services die digitale Transformation beschleunigen und dem Fachkräftemangel entgegenwirken.
Fraunhofer hat eine KI-basierte Produktionsüberwachung und -steuerung für mittelständische Industriebetriebe entwickelt.
Jedes fünfte Unternehmen hat seine Regelungen für mobile Heimarbeit abgeschafft, ein weiteres Fünftel will sie…
Die rasante Entwicklung von KI-Agenten bringt insbesondere Herausforderungen für den Schutz sensibler Daten mit sich.