Wie die japanischen Entwickler von Tiny Riot berichten, haben sie die App geschrieben, um einen Ausweg aus der Frustration über das Erdbeben vom 3. März und dessen Folgen zu bieten. Die Entwickler haben jedoch sicher nichts dagegen, wenn frustrierte Jugendliche und Ex-Jugendliche auf der ganzen Welt die App nutzen, um ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen.
Wie ein junger Mann in einem YouTube-Video zeigt, kann man die App auf vielfältige Art und Weise nutzen. Zum einen kann man sich an kreischenden Gitarren und wummernden Beats berauschen. Um die Stufe des Headbanging-Sound zu erreichen, ist es offenbar hilfreich, das iPhone kräftig durchzuschütteln. Die Headbanging-Erfahrung gilt es zum anderen per Kamera aufzuzeichnen und Kontakten in sozialen Netzwerken zur Verfügung zu stellen.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…