Auch beim Umsatz ging es nach oben. In den USA erhöhte sich der Umsatz des Virtualisierungsspezialisten zwischen April und Juni um 35 Prozent auf 450 Millionen Dollar. Das internationale Geschäft erzielte mit 38 Prozent ein höheres Wachstum und trug 471 Millionen Dollar zum Umsatz des zweiten Quartals bei.
Mit Lizenzen nahm VMware 465 Millionen Dollar ein, 44 Prozent mehr als vor einem Jahr. VMware-CEO Paul Maritz sagte, das gute Ergebnis seines Unternehmens sei ein Zeichen für die “zunehmende Verbreitung von Virtualisierung”.
VMware ist hier Marktführer. Bislang sind alle Unternehmen der “Fortune 100” VMware-Kunden. Zuletzt schrumpfte jedoch der Vorsprung auf die Konkurrenz. Nach Gartners jüngsten Magic Quadrant zur Virtualisierung waren Microsoft und Citrix zuletzt in das Feld der Leader aufgestiegen.
Für das laufende dritte Quartal sagt VMware Einnahmen von 915 bis 940 Millionen Dollar voraus. Das entspräche einem Plus gegenüber dem Vorjahr zwischen 28 und 32 Prozent. Die Prognose für das Geschäftsjahr 2011 hat VMware angehoben. Der Jahresumsatz soll nun 3,65 bis 3,75 Milliarden Dollar erreichen. Im April war das Unternehmen noch von maximal 3,65 Milliarden Dollar ausgegangen.
Fraunhofer hat eine KI-basierte Produktionsüberwachung und -steuerung für mittelständische Industriebetriebe entwickelt.
Jedes fünfte Unternehmen hat seine Regelungen für mobile Heimarbeit abgeschafft, ein weiteres Fünftel will sie…
Die rasante Entwicklung von KI-Agenten bringt insbesondere Herausforderungen für den Schutz sensibler Daten mit sich.
2020 könnten böswillige Akteure Zugang zu quantengestützten Cyberangriffen haben, warnt Cindy Provin von Utimaco.
KI-Workplace wird ausschließlich auf eigene Server-Infrastruktur in Rechenzentren in Frankfurt am Main betrieben.
Der digitale Zwilling einer Organisation bildet reale Geschäftsprozesse virtuell ab und schafft die Grundlage für…