Fulcrum bietet Technologien für 10-Gigabit- und 40-Gigabit-Ethernet-Netzwerke an. Dabei handelt es sich laut Intel um die am schnellsten wachsenden Marktsegmente für Rechenzentren. Da IP-basierte Datenzentren schnellere und flexiblere Lösungen benötigten, nehme die Nachfrage nach diesen Produkten sehr schnell zu.
Die Übernahme sei ein wichtiger Teil der Strategie, Kunden umfassende Basis-Komponenten für Rechenzentren anbieten zu können. Dazu gehörten neben Server-Prozessoren auch Technologien für Storage und Netzwerke, heißt es in einer Mitteilung des Chipherstellers. Unter anderem will Intel Fulcrums Techniken mit seinen Xeon-CPUs kombinieren.
Die finanziellen Bedingungen des Geschäfts wurden nicht bekannt. Unklar ist auch, ob Intel die Mitarbeiter des in Calabasas (Kalifornien) ansässigen Unternehmens übernehmen wird. Vorbehaltlich der Zustimmung von Regulierungsbehörden und der Fulcrum-Aktionäre soll die Transaktion im dritten Quartal 2011 abgeschlossen werden.
Die Sicherheitslandschaft ist alles andere als robust. Unter anderem weil die Sichtbarkeit noch immer kritische…
Auch der Einsatz von Open Source Software bringt Herausforderungen mit sich, insbesondere in der IT-Sicherheit,…
Studie von Huawei und Roland Berger beleuchtet Schlüsseltrends und neue Anforderungen an Datenspeicherlösungen im KI-Zeitalter.
Der Ausfall bei CrowdStrike ist nur ein Symptom eines größeren Problems, wenn Unternehmen es versäumen,…
PwC-Studie zeigt: KI hilft vielen Unternehmen dabei, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und…
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…