Die jüngst angekündigten Stellenstreichungen bei Blackberry-Hersteller RIM haben noch einmal deutlich gemacht, was Experten bereits seit Monaten beobachten. Allen voran iPhone und Android-Smartphones gelten inzwischen als etablierte Geräte für den Business-Einsatz und drängend den einstigen Platzhirschen auf diesem Gebiet mehr und mehr an den Rand. Dafür sorgt nicht zuletzt die große Anzahl verfügbarer Apps, die für viele Einsatz-Szenarien einen echten Mehrwert bringen.
Zur Grundausstattung jedes Business-Smartphones gehören beispielsweise Anwendungen, die es dem globalen Geschäftsreisenden erleichtern, Überblick über Zeitzonen, Währungen und Maßeinheiten zu behalten.
Hinzu kommen kleine Helferlein, die Druckaufträge via WiFi vom Smartphone losschicken, das Gerät zu Beginn eines Meetings automatisch auf stumm schalten und überhaupt den Überblick über die Informationen behalten, die sich auf den Geräten inzwischen drängen.
Doch das Angebot geht noch wesentlich weiter. Für kleine Unternehmen etwa gibt es mit Balance Book eine App, mit der sich die Buchhaltung erledigen lässt. Einnahmen und Ausgaben werden in Tages-, Wochen- und Monatsübersichten zusammengestellt. Die App beherrscht 26 verschiedene Währungen, eignet sich also auch für all diejenigen, die erste Schritte auf dem internationalen Parkett wagen.
TimeClock ist derweil vor allem für Selbständige praktisch. Die App listet Arbeitsstunden auf und pflegt sie in eine Tabelle ein, das macht das Erstellen von Rechnungen einfacher. Für verschiedene Kunden könne beispielsweise auch verschiedene Stundensätze voreingestellt werden.
Zuletzt hatte Google angekündigt, unterschiedliche Versionen von Android-Apps für unterschiedliche Geräte zuzulassen. Damit reagiert der Suchanbieter auf die Fragmentierung der Android-Plattform. Die schnelle Weiterentwicklung des mobilen Betriebssystems hat dazu geführt, dass einige neuere Anwendungen nicht mehr auf älteren Smartphones und Tablets laufen.
Künftig soll nun der Android Market Gerät und Betriebssystem-Version eines Nutzers erkennen und das dafür passende Installationspakete bereitstellen. Anwender sähen weiterhin nur einen Eintrag für jede App im Android Market. Bereits im März hatte Google ein Werkzeug herausgebracht, das die Entwicklung von Anwendungen für Geräte mit unterschiedlichen Bildschirmgrößen erleichtert. Grund dafür war eine zunehmende Zahl von Android-Tablets am Markt.
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