Die Psychometrie hat ein neues Forschungsfeld: Der Browser-Markt. In dieses wissenschaftliche Neuland haben sich die Statistiker des kanadischen psychometrischen Beratungsunternehmen AptiQuant vorgewagt und haben dabei “nicht wirklich überraschend” festgestellt, dass die Nutzer des Internet Explorers zu der Gruppe mit dem niedrigsten Intelligenzquotienten (IQ) gehören.
Bevor hier aber die Gefühle der Nutzer gewisser Browser beleidigt werden, lassen wir den CEO Leonard Howard zu Wort kommen: “Ich möchte klarstellen, dass der Report, den wir veröffentlichten, nicht sagt, dass man automatisch einen niedrigen Intelligenzquotienten hat, wenn man den IE verwendet. Sondern es sagt vielmehr, dass wenn man einen niedrigen IQ hat, die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass man den Internet Explorer verwendet.”
Howard meldet sich jedoch nicht aus Jux und Tollerei zu Wort, sondern weil er sich gegen angedrohte Gerichtsverfahren von loyalen Nutzern des Internet Explores zur Wehr setzt. Sein Unternehmen habe auf diese Studie hin zahlreiche Droh- und Hass-Mails bekommen, in denen auch rechtliche Schritte angedroht werden.
Einem möglichen Termin vor Gericht sehe AptiQuant jedoch gelassen entgegen. Denn die Resultate der Studie seien wissenschaftlich untermauert. Ein Sieg vor Gericht würde die Zahlen nur noch glaubhafter machen.
Die schlauesten Nutzer hat laut Studie übrigens der Opera-Browser. Das hängt vermutlich mit dem guten skandinavischen Schulsystem zusammen. An zweiter Stelle liegt der Camino-Browser, auf drei folgt Safari, an vierter Stelle kommt Chrome und auf Platz fünf liegen die Nutzer des Firefox.
Aber wie kommt AptiQuant zu diesen Zahlen? Ganz einfach, das Unternehmen hat Online-Intelligenztests angeboten und dabei die Ergebnisse aus gewertet. Und dafür hätte AptiQuant über 100.000 Dumme gefunden. Interessant auch, dass je geringer die Verbreitung eines Browsers ist, die Teilnehmer an dem Test umso besser abschneiden, von der Ausnahme Opera/Camino abgesehen.
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