Für diesen Zeitpunkt hat Ergo zu einer Pressekonferenz geladen. Gegenstand sind die Vorfälle auf einer Party für Spitzenverkäufer, die die Versicherung ‘Hamburg-Mannheimer’ im Jahr 2007 in Budapest ausgerichtet hatte. Die Hamburg-Mannheimer gehört seit 1998 zu Ergo.
Nach Angaben der Bild-Zeitung waren bei der “Incentive-Reise” 20 Prostituierte dabei. Demnach war die “Veranstaltung” bestens organisiert. Ausgewählte Frauen trugen weiße Bändchen – sie waren für die Vorstände und die besten Vertriebler reserviert. Frauen mit gelben Bändchen sollten sämtliche Wünsche erfüllen, während Frauen mit roten Bändchen als Hostessen anwesend waren. Pro Person habe die Party 3000 Euro gekostet, hieß es.
Ergo hat die Vorfälle mittlerweile als völlig inakzeptabel bezeichnet und die Compliance-Regeln überarbeitet. Wie die Versicherung mit der drohenden Facebook-Party umgehen will, ist nach Angaben des Handelsblattes unklar. Sonneborn teilte der Zeitung auf Anfrage mit, mit der Party wolle man die Ergo-Versicherung im Ringen um Aufmerksamkeit und Aufklärung unterstützen.
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