In diesem Netzwerk sollen sich statt Menschen Tiere anmelden, teilte Klambt mit. “Sie legen – mit der Hilfe ihrer menschlichen Halter – ähnlich Facebook ein Profil mit Bild an, freunden sich miteinander an, verschicken Nachrichten oder laden Bilder hoch.” Die Seite ist bereits online und soll noch in diesem Monat in Betrieb gehen.
“Ich gebe zu, dass das Ganze auf den ersten Blick etwas verrückt klingt”, sagt Klambt-Verleger Lars Joachim Rose gegenüber FAZ.net. Aber er glaube daran, dass sich die Generation
Facebook unter den Tierliebhabern für die Idee begeistern werde. “Wir alle sehen, was für eine Anziehungskraft Facebook und soziale Netzwerke haben. ” Und gleichzeitig wüsste man, wie viele Tierliebhaber es gebe.
Jedes zehnte Tier in Deutschland habe schon eine Internetpräsenz, so Rose. Der Verlag habe zunächst 250.000 Euro investiert. Bis Jahresende hoffe er auf 100.000 Anmeldungen. Wenn sich genug Mitglieder fänden, wolle man ins Ausland expandieren. Andernfalls werde er die Idee wieder begraben, sagte Klambt.
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