Jetzt will Stanford Solar Car Project mit dem Xenith vom 16. bis 23. Oktober im australischen Outback antreten und die 3000 Kilometer mit nichts weiter als Sonnenenergie zurücklegen. Für die Strecke dürfen die Rennteilnehmer eine Batterie mit der Leistung von 5 Kilowattstunden mitführen. Und eben dieser Xenith soll jetzt das schnellste Solarfahrzeug sein, das jemals gebaut wurde. In unserer Bildergalerie haben wir unter die Solarpanelen des Xeniths geblickt.
Seit 1987 findet das Rennen alle zwei Jahre statt. Die Teams aber haben, ähnlich wie in der Formel 1, strenge Vorgaben was die Fahrzeuge angeht. So müssen die Fahrer in diesem Jahr alle sitzend die Strecke zurücklegen. Diese Vorgaben werden für jedes Rennen neu definiert.
Damit haben die Teams nur zwei Jahre Zeit, um ihre Entwicklungen an die Vorgaben anzupassen und entsprechend zu konzeptualisieren. Damit wollen die Veranstalter erreichen, dass die Entwicklung ständig weitergeht. Die Vorgaben werden dahingehend geändert, dass immer mehr die praktische Anwendung im Vordergrund steht.
Bis die Solar-Fahrzeuge wirklich das Stadtbild prägen, wird wohl noch eine Weile vergehen, aber die Geräte sind zumindest in der australischen Wüste gar nicht so schlecht. So hat der Gewinner des Rennens 2005, das niederländische Nuon Solar Team mit “Nuna 3” die Strecke mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 100 km/h zurückgelegt. 1987 lag die Durchschnittsgeschwindigkeit des Gewinnerfahrzeugs noch bei 66,9 km/h.
Im Rennen 2009 belegten die Niederländer mit Nuna 5 immerhin den 2. Platz hinter dem “Tokai Challenger” des Japan Tokai University Solar Car Teams. Wie die Niederländer mitteilten, wurde für das Modell 2011 noch an der Aerodynamik gefeilt und der Motor sei mit 98 Prozent enorm effektiv und damit steht auch schon einer der wichtigsten Gegner des Stanford Solar Car Project mit dem Xenith fest. In diesem Jahr tritt auch ein Team der Hochschule Bochum mit dem SolarWorld Grand Tourismo (GT) an.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.