Dank Dual-Mode lasse sich das neue iPhone 5, das voraussichtlich im September oder Oktober auf den Markt kommen wird, in beinahe sämtlichen Ländern verwenden. Das berichtet der Branchendienst TechCrunch unter Berufung auf einen anonymen App-Entwickler. Daher spricht der TechCrunch-Autor auch von einem World-Phone.
Angeblich weisen die Registrierungs-Logdateien im neuen iPhone zwei verschiedene Mobilnetzwerkcodes (MNC) beziehungsweise Ländercodes (MCC) aus. Diese Codes, die offenbar von Testern eines Geräts mit Apples kommenden Mobilbetriebssystem iOS 5 stammen, entsprächen denen von Verizon und AT&T.
Schon jetzt beliefert Apple beide US-Provider mit Geräten, die jedoch nicht im Netz des jeweils anderen funktionieren. Während Verizon wie Sprint den CDMA-Standard nutzt, unterstützt AT&T wie T-Mobile USA ausschließlich GSM, das in weiten Teilen der Welt – vor allem in Europa – verbreitet ist.
Schon früher kursierten Gerüchte, dass das iPhone 5 beide Mobilfunkstandards beherrscht. Auch das an Verizon ausgelieferte iPhone 4 soll bereits CDMA und GSM unterstützen, allerdings ist letzteres nicht aktiviert. Schließlich kommt der im iPhone 4 verbaute Qualcomm-Chip MDM6600 ebenfalls in Motorolas Dual-Mode-fähigem Droid Pro zum Einsatz.
TechCrunch vermutet, dass das iPhone 5 ohne LTE-Support kommt, wenn es tatsächlich CDMA und GSM unterstützt. Laut Macrumors könnte der Code von iOS Beta 6 jedoch auf 4G-Mobilfunk hindeuten.
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