Die vier Konferenztage sind Gesprächen, Diskussionen, Design und Entwicklung gewidmet. Auch das Thema, mehr Frauen für die Teilnahme am OpenSuse-Projekt zu begeistern, steht auf dem Programm. Lydia Pintscher (KDE) bringt den Entwicklern dieses Thema näher. Zu den Referenten zählen OpenSuse-Community-Manager Jos Poortvliet, Kernelhacker Greg KH sowie Michael Miller, Vice President Marketing bei Suse. Das weitere Programm umfasst die Schwerpunktbereiche Distribution, Community und Technologie. Etwa 50 Vorträge diskutieren Themenbereiche rund um Linux.
Unter anderem stehen Workshops zu folgenden Themen auf der Agenda: Einführung in “Graswurzel- oder Bürger-Journalismus” zur Verbesserung des persönlichen Blogstils, Einführung in FOSS Clouds und das Cloud-Projekt im OpenSuse-Buildservice sowie Debugging mit GDB. Zudem erfahren Teilnehmer, wie sie die neueste Software aus dem Entwicklungszweig der OpenSuse-Distribution in der täglichen Arbeit verwenden und wie sie an der Entwicklung der Distribution teilnehmen können. Es wird auch Hacking-Sessions geben.
Auf der Konferenz-Website findet sich ein Zeitplan. Anmeldungen sind bis zum 10. September möglich.
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Der Grund: Geräte, die mit veralteter Software arbeiten, sind anfällig für Cyberangriffe und Datenlecks.