Hacker im Sinne von Cyberkriminellen könne man in fünf Kategorien einteilen, sagt Rudrich. Websense unterscheide entsprechend der Motivation und der Art und Weise zu hacken: Script-Kiddies, Hack-Aktivisten, digitale Straßenräuber, organisierte Cyber-Kriminelle und Cyber-Agenten. Die größte Gefahr gehe von Hackern der vierten und fünften Kategorie aus, wie der Stuxnet-Angriff gezeigt habe, so Rudrich. Websense rate Unternehmen, sich vor Angriffen ganzheitlich zu schützen. Das bedeute unter anderem, die Kommunikation von innen nach außen zu sichern, um den Abfluss wichtiger Informationen zu verhindern.

[itframe url=128]

Silicon-Redaktion

Recent Posts

Alle Prozesse im Blick: IT-Service Management bei der Haspa

Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…

11 Stunden ago

Wie generative KI das Geschäft rund um den Black Friday verändert

Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…

11 Stunden ago

Banken und Versicherer sind KI-Großabnehmer

Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…

1 Tag ago

Siemens legt 10 Milliarden Dollar für Software-Spezialisten auf den Tisch

Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…

1 Tag ago

Standortübergreifender KI-Einsatz im OP-Saal

Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.

1 Tag ago

OT-Security braucht zunächst Asset-Transparenz

Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…

4 Tagen ago