Der Marktforscher Net Applications erfasst die tatsächliche weltweite Browser-Nutzung, indem er die Zugriffe auf ein Netzwerk mit tausenden Websites auswertet. Bei der weltweiten Nutzung legte Safari demnach gegenüber Oktober 2010 von 44,3 auf 52,9 Prozent zu.
Künftig erscheint es laut Net Applications wahrscheinlich, dass Googles Android-Browser Opera Mini vom zweiten Platz verdrängen wird. Zwischen Oktober 2010 und August 2011 ging der Anteil von Opera Mini von 32,4 auf 20,8 Prozent zurück. Der Android-Browser verzeichnete nach den Statistiken von Net Applications im selben Zeitraum einen Zuwachs von 9,2 auf 15,7 Prozent. Ebenfalls im Abwärtstrend ist der Symbian-Browser, dessen Anteil von 8,1 auf 5,8 Prozent fiel. Der Blackberry-Browser hingegen verbesserte sich leicht von 2,7 auf 2,9 Prozent.
Generell spielt das mobile Surfen laut Net Applications eine zunehmende Rolle: “Die kombinierte Nutzung von Mobiltelefonen und Tablets ist dramatisch angestiegen. Beim gesamten Websurfen liegt sie jetzt bei über sechs Prozent und beschleunigt sich noch.”
Der mobile Browsermarkt ist demnach deutlich stärker Schwankungen unterworfen als auf Desktop-Rechnern. Bei Desktops und Notebooks verändern sich die Browser-Marktanteile relativ gemächlich. Während
Microsofts Internet Explorer weiter kontinuierlich Anwender verliert, schieben sich Googles Chrome und Apples Safari leicht nach vorn.
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