Das Unternehmen plant nach eigenen Angaben, sich über ein Insolvenzverfahren zu sanieren und ohne die Belastungen, die durch die Insolvenz der Schweizer Mutter – der Einkaufsgesellschaft usedSoft AG – entstanden sind, weiter zu machen.
Die Einkaufsgesellschaft usedSoft AG hatte im Juni dieses Jahres infolge von Meinungsverschiedenheiten mit einem Investor Insolvenz anmelden müssen. Aus vorherigen internen Lieferungen und Leistungen bestanden dabei noch Forderungen der AG gegen die deutsche GmbH. Diese waren ursprünglich längerfristig rückzahlbar, wurden nun aber durch den Schweizer Insolvenzverwalter auf einmal fällig gestellt.
“Das Insolvenzverfahren bedeutet für usedSoft einen echten Neustart”, sagte Peter Schneider, Geschäftsführer der usedSoft GmbH. Schneider geht davon aus, dass das Insolvenzverfahren nach wenigen Monaten wieder beendet werden kann.
Die Insolvenz stehe in keinem Zusammenhang mit den laufenden Rechtsstreitigkeiten mit Oracle und Adobe, hieß es von usedSoft. Die Umsätze seien in diesem Jahr und im vergangenen Jahr wieder deutlich gestiegen. Der Geschäftsbetrieb werde unverändert fortgeführt. “Es wird geliefert.”
 
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