“Die Dienststellen können deshalb während eines Einsatzes oder in militärischen Sicherheitsbereichen die Verwendung von Smartphones generell, temporär oder personenbezogen untersagen”, zitiert das Blatt aus dem Brief des Ministeriums. Es folge damit einer Empfehlung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik, das Smartphones als gefährlich einstuft.
Grund für diese Warnungen ist die integrierte Ortungsfunktion der Geräte. Dadurch sei es auch für militärische Gegner möglich, die Position eines Soldaten zu bestimmen. Ein generelles Smartphone-Verbot gibt es bei der Bundeswehr allerdings nicht.
Die Wirtschaftswoche ergänzt den Bericht mit dem Hinweis auf nützliche Apps für Soldaten – die die Gefahren der Smartphones möglicherweise ausgleichen könnten. Für 23,99 Euro gebe es beispielweise Apps wie Bulletflight, die dabei helfen soll Scharfschützen außer Gefecht zu setzen. Die App berechnet – unter Einbeziehung von Wind, Distanz und Erdrotation – die Gewehrjustierung.
Das US-Militär hatte derweil bereits vor über zwei Jahren damit begonnen, seine im Irak stationierten Soldaten mit iPods auszustatten. Über iPod Touch sollten die Soldaten so Zugriff auf Waffensysteme und Datenbanken erhalten.
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