Das neue Zentrum wird im US-Bundesstaat New York entstehen, wie dessen Gouverneur Andrew Coumo bekannt gab. Das Projekt ist auf fünf Jahre angelegt und wird sich vor allem im Hinterland von New York abspielen, wo schon jetzt ein Schwerpunkt der Halbleiterforschung und Produktion ist. Hier haben unter anderem auch IBM und Globalfoundries Standorte.
Und so wird auch Globalfoundries hier in Kürze eine neue Chipfabrik eröffnen, wo dann 28-Nanometer-Prozessoren hergestellt werden. IBM unterhält seit mehreren Jahren Forschungslabore und Fertigungsstraßen in der Region.
Das Geld soll in erster Linie in zwei Projekte fließen. Eines davon steht unter Kontrolle von IBM und konzentriert sich auf die beiden kommenden Chipgenerationen, teilte Cuomos Büro mit. Das andere ist ein Gemeinschaftsprojekt von Intel, IBM, Globalfoundries, Samsung und Taiwan Semiconductor Manufacturing (TSMC). Es konzentriert sich auf die Umstellung der bisherigen Fertigung von 300-Millimeter-Wafern auf die 450-Millimeter-Technik. 450-Millimeter-Wafer ergeben fast doppelt so viele Chips wie 300-Millimeter-Wafer, was die Herstellungskosten senkt.
Die Investition werde zur Schaffung beziehungsweise zum Erhalt von etwa 6900 Arbeitsplätzen beitragen, so Cuomo weiter. Darunter seien 2500 neue Stellen im Hochtechnologiebereich am CNSE Albany NanoTech Complex, IBM Yorktown Heights und IBM East Fishkill, SUNY Institute of Technology in Utica und dem CNSEs Smart System Technology and Commercialization Center in Canandaigua.
Weitere positive Auswirkungen erhofft sich Cuomo für Firmen im Großraum New York. Man plane eine Initiative “Made in New York”, die den Kauf von Werkzeugen und Ausrüstung im Wert von bis zu 400 Millionen Dollar bei Unternehmen im Staat New York unterstütze. Es werde aber keine staatlichen Förderungen geben. New York stelle im Rahmen der Projekte jedoch dem SUNY College for Nanoscale and Science Engineering (CNSE) in Albany 400 Millionen Dollar zur Verfügung.
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