“Mit Trusted Cloud wollen wir die Herausforderungen bei der Nutzung von Cloud Computing angehen”, sagte Hans-Joachim Otto (FDP), Parlamentarischer Staatssekretär im BMWi. “Die Projekte sollen Lösungen entwickeln, die als Good-Practice-Beispiele dienen können. Auch den Fragen des Rechtsrahmens, der Interoperabilität sowie der IT-Sicherheit wollen wir uns annehmen. Und wir wollen die IT-Unternehmen bei der Entwicklung neuer Geschäftsmodelle unterstützen.”
Im Rahmen des Technologieprogramms fördert das BMWi in den kommenden drei Jahren 14 Projekte mit rund 50 Millionen Euro. Dabei geht es zum einen um die Entwicklung von Basistechnologien, zum anderen um Anwendungen für Industrie, Gesundheitswirtschaft und den öffentlichen Sektor. Insgesamt wurden 116 Projektvorschläge eingereicht. Die ausgewählten Projekte wurden in einem mehrstufigen Prozess mit Unterstützung einer Expertenjury ermittelt. Insgesamt investieren Wirtschaft, Wissenschaft und Politik für den Technologieschwerpunkt Trusted Cloud rund 100 Millionen Euro.
Das im Auftrag des BMWi neu gegründete ‘Kompetenzzentrum Trusted Cloud’ richtet Arbeitsgruppen zu folgenden projektübergreifenden Themen ein: AG 1 – Standards, AG 2 – IT-Sicherheit, AG 3 – Geschäftsmodelle und AG 4 – Rechtsrahmen.
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