Der Deal könnte für Sony über eine Milliarde Dollar teuer werden. Doch wie das Wall Street Journal berichtet, scheint diese Kaufabsicht auch ein sehr fragiles Gebilde zu sein.
Seit einigen Monaten kursieren Gerüchte, dass Sony entweder die Gesamtkontrolle übernimmt oder aber das Joint Venture auslaufen lässt. Mehrmals in Folge hatte das Joint Venture schwache Quartale gemeldet.
Offenbar kommt die neue Produktstrategie bei den Käufern nicht so gut an. Im zurückliegenden Quartal hat das Unternehmen 7,6 Millionen Geräte abgesetzt. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 11 Millionen gewesen. Derzeit hält Sony Ericsson einen Marktanteil bei Android-basierten Geräten von 11 Prozent.
Während Sony Ericsson Marktanteile abgeben musste, haben sich die Konkurrenten Apple und Samsung neue hinzu erobert. Auch in der Kundenwahrnehmung waren diese beiden Hersteller präsenter als das Joint Venture.
Mit der Übernahme will Sony jetzt den Smartphone-Bereich in den Geschäftsbereich für Business-Tablets, PCs und Spielkonsolen integrieren, wie das Wall Street Journal berichtet. Damit will der Hersteller Kosten senken und die Produktentwicklung in den unterschiedlichen mobilen Geräten besser synchronisieren.
Sony wie auch Ericsson erklärten auf Nachfrage: “Wir haben ein Langzeitabkommen bei unseren Joint Ventures.”
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.