In vierteljährlicher Folge will SAP künftig die Business Suite aktualisieren. Dabei soll aber der Geschäftsbetrieb nicht durch umfangreiche Upgrade-Projekte gestört werden.
Zusammen mit diesem schnelleren Lieferungszyklus erweitert SAP auch die Lieferungsmechanismen. Hierzu zählen funktionale sowie technische Innovationen einschließlich Mobility, In Memory, Cloud-Computing-Technologie und die Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit.
SAP preist diesen neuen Ansatz als “evolutionäre Innovation” an. Von einer “schrittweisen Versorgung und Unterstützung” der Anwender. Diese Neuerungen umfassen zum Beispiel Benutzerfreundlichkeit durch Side Panels,
Landing Pages und Prozesserweiterungen für mobile Endgeräte.
Eine verbesserte Analyse von Geschäftstransaktionen soll Kunden zudem dabei unterstützen, Entscheidungen schnell und zielgerichtet zu treffen. Auch das In-Memory Computing werde dabei eine wichtige Rolle spielen.
Als logische Folge dieser Entscheidungen erweitert SAP die Pflege für alle Kernanwendungen der SAP Business Suite 7, inklusive der Enterprise-Resource-Planning-Anwendung SAP ERP 6.0, um fünf Jahre von Dezember 2015 bis Dezember 2020.
Kunden erhalten somit über Jahre eine einzigartige Planungssicherheit und benötigen bis dahin keine unternehmensweiten Upgrades. Die erweiterte Wartung gilt auch für SAP NetWeaver, die Technologieplattform für SAP-Business-Suite-Kernanwendungen sowie für alle SAP-Erweiterungspakete für die Suite. Die Release-Strategie-Broschüre 2012 erläutert nochmals die getroffenen Vereinbarungen.
Mehr Details wird SAP auf den Konferenzen SAPPHIRE NOW und SAP TechEd 2011 bekannt gegeben. Die beiden Veranstaltungen finden vom 8. bis 10. November 2011 in Madrid statt.
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