Ohne Geräte, die iOS 5 unterstützen, ist die iCloud, die es zwar schon gibt, eigentlich wenig nützlich. Denn viele der Features sind in die Geräte oder besser in das Betriebssystem integriert. Daher mussten wir auch einen iPod mit dem neuen OS füttern – und auf dieser Plattform haben wir den Brückenschlag zwischen iOS 5 und der iCloud vollzogen.

In unserer Galerie zeigen wir, wie sich ein iOS-Gerät wie das iPhone oder in unserem Fall der iPod der vierten Generation mit der iCloud verbinden lässt.

Das Aufsetzen und Verbinden des Dienstes mit einem Nutzer und damit einhergehend mit einem Gerät, sollte keine größeren Schwierigkeiten darstellen. Dennoch bietet iOS 5 an vielen Stellen neue Features und auch Möglichkeiten der Konfiguration.

Hat man den Dienst aktiviert, kann man auf seinem iPod ein Foto machen, und es ist, sofern man sein Gerät entsprechend konfiguriert hat, binnen Sekunden auf einem anderen Mac-Rechner oder einem weiteren iOS-Gerät mit iCloud-Support. Gleiches gilt für andere Dateien, Kontakte oder Kalender und natürlich für Bilder.

iCloud dient nicht nur als Diebstahlsperre, sondern lässt sich auch dazu nutzen, ein Backup von einem Gerät zu erstellen. 5 GB gewährt Apple gratis, und über ein Backup-Feature zeigt das iOS 5 stets, wie groß das nächste Update ist und wie viel freien Speicherplatz man noch in der iCloud hat. Reichen die 5 GB nicht aus, kann man für jeweils 14 Dollar im Jahr 10 GB hinzukaufen.

Silicon-Redaktion

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