Wie jetzt bekannt wurde, soll der hoch dekorierte Computerwissenschaftler bereits am Wochenende im Alter von 70 Jahren an den Folgen einer nicht näher bekannten Krankheit gestorben sein, wie sein langjähriger Weggefährte Rob Pike über Google+ mitteilte.
Seit 1967 war Ritchie bei den legendären Bell Labs angestellt. Bei der Entwicklung von Unix nahm er eine zentrale Rolle ein. Auch die Programmiersprache C geht zu großen Teilen auf ‘dmr’, wie er in Anspielung auf seine Mailadresse bei den Bell Labs mit unter genannt wird, zurück. Mit beteiligt waren hier außerdem die Informatiker Ken Thompson und Brian Kernighan. Thompson war auch bereits an der Entwicklung von Unix beteiligt.
Für seine Beiträge für Unix und C erhielt der Harvard-Absolvent 1983 den Turing Award, den er zusammen mit Thompson bekam, 1990 die Richard-W.-Hamming-Medaille des IEEE, 1999 die amerikanische National Medal of Technologie und vor einigen Monaten den Japan Price.
Die Nachricht über seinen Tod hat sein ehemaliger Kollege bei Bell Labs und derzeitiger Google-Angestellter Rob Pike über Google+ verbreitet. Ihm zufolge ist Ritchie bereits am vergangenen Wochenende zu Hause gestorben.
Autonom agierende Agenten werden Sicherheitsteams bei der Angriffsabwehr unterstützen, sagt Zac Warren von Tanium.
Schweden hat in seiner Entwicklung hin zu einer bargeldlosen Gesellschaft einen überraschenden Rückzieher gemacht. Diese…
"Uns geht es vielmehr darum aufzuzeigen, wie Open-Source-KI realisierbar ist", sagt Jan Wildeboer von Red…
"Wir haben in unserem SOC den Level 1-Support vollständig automatisiert", sagt Thomas Maxeiner von Palo…
Das Bewusstsein für die Bedeutung von Diversität wächst, doch der Fortschritt bleibt zäh, obwohl gemischte…
Der Kommunale IT-Service (KitS) des thüringischen Landkreises Schmalkalden-Meiningen nutzt hyperkonvergente VxRail-Systeme von Dell Technologies.