So hat Hewlett-Packard im dritten Quartal 2011 den Anteil am Weltmarkt für PCs steigern können und verteidigt damit die Position als wichtigster PC-Hersteller. Apple hingegen hat sich vor allem im US-Markt durchsetzen können.
Insgesamt wurden im dritten Quartal 2011 91,8 Millionen Geräte verkauft und damit 3,2 Prozent mehr als noch im Vorjahreszeitraum, wie aus den vorläufigen Gartner-Zahlen zum PC-Markt hervorgeht.
Trotz der gewagten Ankündigung Leo Apothekers im August wuchs HP in diesem Zeitraum schneller als der Gesamtmarkt und erreicht weltweit einen Anteil von 17,7 Prozent. Auch in den USA kann HP stark zulegen.
Lenovo folgt jetzt weltweit zum ersten Mal auf zweiter Stelle, auf Kosten von Dell. Der steile Zuwachs von 25 Prozent innerhalb eines Jahres erkläre sich laut Gartner aber auch durch das Joint Venture mit NEC in Japan.
Das steilste Wachstum erlebte Apple in den USA. 21,5 Prozent stiegen hier die Verkäufe. Vor allem das MacBook Air führte dieses Wachstum an. Dell hingegen blieb in den meisten Regionen hinter dem Wachstum des Gesamtmarktes zurück. Gartner erklärt das mit wachsendem Konkurrenzdruck im Business-Umfeld.
Ein schwacher europäischer Markt sorgte jedoch dafür, dass Gartner das weltweite Wachstum von 5,1 Prozent auf 3,2 Prozent korrigieren musste.
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