“Er legte Wert darauf, auf brutale Weise ehrlich zu sein. Dieser Zug machte ihn charismatisch und inspirierend, er machte ihn aber auch, um die Sache beim Namen zu nennen, bisweilen zu einem Arschloch”, zitiert der Focus aus dem Buch von Walter Isaacson.
“Leider brachte ihn seine Zen-Ausbildung nie ganz zu einer dem Zen entsprechenden Ruhe oder zu innerer Gelassenheit, und auch das ist Teil seines Vermächtnisses”, so Isaacson über den kürzlich verstorbenen Apple-Gründer.
Jobs habe – im Gegensatz zu den meisten Menschen – keine “Kontrollinstanz, die zwischen Gehirn und Mund” sitzt, gehabt. Deshalb habe er auch die brutalsten Ansichten und stechendsten Impulse ungefiltert ausgesprochen.
In Deutschland erscheint das Buch am 27. Oktober im Verlag C. Bertelsmann. Das Buch wird die erste autorisierte Biographie über den Apple-Gründer sein. Walter Isaacson war im Laufe seiner Karriere unter anderem Redaktionsleiter des Time Magazine. Zudem ist er Autor der bekannten Biografien “Einstein: His Life and Universe” und “Benjamin Franklin: An American Life.”
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Wortspiel?
Ehrlichkeit - ohne Güte oder Wohlwollen - ist für mich eher ein Makel denn eine Tugend. Und je nachdem wie mächtig jemand ist, bleibt man selbst denn auch häufig wehrlos. ich habe mich deshalb schon gefragt, ob das "4S" nicht ein böses Wortspiel zum Abschied ist ("4S" = "for arse"). Aber vielleicht ist das auch zu weit hergeholt...