Die Version mit 16 GB Hauptspeicher liegt laut iSuppli bei 188 Dollar, beziehungsweise 127 Euro. Die größeren Versionen mit 32 oder 64 GB Speicher sollen bei 207 und 245 Dollar liegen. Das entspricht 151 Euro und 179 Euro.
Etwa 8 Dollar soll Apple wohl für die Montage des iPhone 4S bezahlen. Das würde bedeuten, dass das iPhone 4S in den verschiedenen Varianten 196, 215 und 254 Dollar bezahlen würde. Außer der Größe des Speichers sollen sich die drei Modelle durch nichts unterscheiden.
Jeweils 16 GB sollen laut iSuppli 19,20 Dollar kosten. Eine Mobilfunk-Komponente kostet Apple 23,54 Dollar. Das Retina-Display kostet 23 Dollar und der Touchscreen kostet 14 Dollar. Die Kamera berechnet iSuppli mit 17,60 Dollar und ist damit teurer als der A5-Prozessor, der offenbar nur 15 Dollar kostet. Für die mechanischen und elektromechanischen Bauteile bezahlt Apple 33 Dollar.
Damit kann Apple die Materialkosten gegenüber den Vorgängermodellen beinahe konstant halten. Die Kosten liegen nur knapp über den 187,51 Dollar, die Apple 2010 für das iPhone 4 bezahlen musste. Das iPhone 3G S hingegen kostete 2009 etwa 172,46 Dollar.
Das iPhone 4S hatte Apple Anfang des Monats vorgestellt. Es unterscheidet sich äußerlich kaum vom Vorgänger. Zu den wichtigsten Verbesserungen gehören eine 8-Megapixel-Kamera mit einem rückseitig belichteten Sensor sowie ein Dual-Core-Prozessor. Am ersten Wochenende setzte das Unternehmen aus Cupertino über vier Millionen iPhone 4S ab – doppelt so viele wie beim iPhone 4.
Die relativ stabilen Kosten sorgen bei Apple für steigende Profite. In dem am 24. September abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschaftete das Unternehmen einen Gewinn von 6,62 Milliarden Dollar bei Einnahmen von 28,27 Milliarden Dollar. In diesen zwölf Monaten verkaufte Apple insgesamt 17 Millionen iPhones.
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