Insgesamt hat das Institute of Cancer Epidemiology die Daten von mehr als 350.000 Personen analysiert, die über einen Zeitraum von 18 Jahren mit dem Handy telefonierten. Demnach gibt es bei Handy-Telefonierern keinen signifikanten Unterschied bei Erkrankungen des Gehirns oder des zentralen Nervensystems – verglichen mit den Menschen, die nicht als Handy-Nutzer registriert waren.
Bei den über 358.000 Teilnehmern der Studie wurden 356 Gliome und 846 Krebserkrankungen des zentralen Nervensystems festgestellt. Beide Werte würden innerhalb der Bandbreite liegen, die auch ohne Handynutzung auftreten könne. Auch bei den Studienteilnehmern, die 13 Jahre oder mehr mit dem Handy telefoniert hatten, habe man kein erhöhtes Risiko feststellen können. Alle Ergebnisse der Studie wurden im British Medical Journal veröffentlicht.
Die Untersuchung findet auch deshalb große Beachtung, weil die Weltgesundheitsorganisation WHO Handys als “möglicherweise krebserregend” eingestuft hatte. Man müsse eine mögliche Verbindung zwischen Handys und Krebsrisiko genau im Auge behalten, hatte es damals geheißen.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…