“Gut hundert Tage nach dem Start von Google+ bieten wir den Verbrauchern nun die Möglichkeit, sich nicht nur mit Personen zu verbinden, sondern mit all den Dingen, die ihnen am Herzen liegen”, sagte Google-Manager Bradley Horowitz am Montag der Nachrichtenagentur dpa.
Dazu muss ein Nutzer die Seite eines für ihn interessanten Unternehmens in seine Kreise ziehen – nur so kann eine Firma in Kontakt mit einem Google+-Nutzer treten. Zu den ersten Konzernen, die in Googles sozialem Netzwerk präsent sind, gehören prominente Namen wie H&M, Toyota, der FC Barcelona und Pepsi. Seit der Öffnung von Google+ für Unternehmen und Marken, wächst die Zahl der Neueinträge stündlich.
Unternehmen können – ähnlich wie private Google+-Nutzer – ihre Kontakte in unterschiedliche Kreise einteilen und sich so beispielsweise direkt an Premium-Kunden wenden.
Noch ist die Funktion aber nicht für die Allgemeinheit verfügbar, sondern nur für registrierte Partner. Das soll sich aber demnächst ändern. Erstnutzer kritisieren derzeit vor allem, dass es noch nicht möglich ist, mehrere Administratoren für eine Seite festzulegen. Als interessant wird dagegen von den meisten die Funktion “Direct Connect” bewertet. Damit sollen Nutzer Unternehmensseiten auf Google+ direkt über dem Suchfeld finden und abonnieren können.
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