Der Personalabbau soll Adobe dabei helfen, das Unternehmen auf die Bereiche Digital Media und Digital Marketing auszurichten. “Adobe investiert aggressiv in die beiden Wachstumsmärkte Digital Media und Digital Marketing”, heißt es in einer Pressemitteilung des Unternehmens. Im Bereich Digital Media sei man bereits der Marktführer für Content-Authoring-Lösungen. Beim Digital Marketing sei es das Ziel, ebenfalls führende Lösungen zur Verwaltung und Optimierung von digitalem Marketing und Anzeigen anzubieten.
“Wir glauben, dass wir mit der Konzentration unserer Ressourcen auf zwei große Initiativen und der Verlagerung unseres Geschäftsmodells im Fiskaljahr 2013 und darüber hinaus ein schnelleres und vorhersehbareres Wachstum erreichen”, sagte Executive Vice President und CFO Mark Garrett. Die Kündigungen belasteten das laufende vierte Quartal (bis 2. Dezember) mit bis zu 78 Millionen Dollar.
Als Folge senkte Adobe seine Gewinnprognose je Aktie von 0,41 bis 0,50 Dollar auf 0,30 bis 0,38 Dollar. Der Umsatz soll, wie schon im September angekündigt, auf 1,075 bis 1,125 Milliarden Dollar ansteigen. Das vierte Quartal 2010 hatte das Unternehmen mit Einnahmen von 1,008 Milliarden Dollar und einem Überschuss von 0,53 Dollar je Aktie abgeschlossen.
Assistenzsysteme unterstützen Monteure bei der Arbeit. Zu oft zahlt man jedoch mit den eigenen Daten…
Hersteller werden stärker in die Pflicht genommen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte in den Blick…
LLMs besitzen einerseits innovative neue Fähigkeiten, stellen Unternehmen allerdings auch vor diverse Herausforderungen: ob EU…
Server-Ausbau in den USA und China macht große Fortschritte, deutscher Weltmarktanteil sinkt. Lichtblicke in Frankfurt…
Der Markt für Workplace Services gerät in Bewegung. Das bestmögliche digitale Nutzererlebnis gilt als Schlüssel…
Schutz für 10.000 Postfächer über rund 200 Domains: Private-Stack-Variante kombiniert Vorteile einer Cloud-Lösung mit Sicherheit…